Halsweh oder Bauchweh?
Halsschmerzen gelten bei Kindern als „stummes“ Symptom, da sie es oft nicht eindeutig benennen können. Je jünger die Kinder sind, desto weniger genau können sie sich ausdrücken bzw. die Beschwerden zuordnen. Da kann es bei Halsweh sogar vorkommen, dass sie mitteilen, sie hätten Bauchweh. Viel verlässlicher ist es daher, auf das Verhalten zu achten. Oft äußern sich Halsbeschwerden durch Quengeln, Raunzen oder natürlich durch die Verweigerung von Essen und Trinken. Denn auch das Schlucken bereitet Schmerzen.
Ursache der Halsschmerzen der Kinder abklären
Meist treten die Halsschmerzen am Beginn einer Erkältung auf. Der Hals ist gerötet, die Lymphknoten im Kieferwinkel leicht geschwollen.
Grundsätzlich sollte ein Haus- oder Kinderarzt die Ursache abklären. Denn bei einer bakteriellen Entzündung der Mandeln kann eine Antibiotika-Behandlung notwendig sein.
Bei einer Virusinfektion können einige Hausmittel auch für die Kleinen sinnvoll sein. Dazu zählen Kartoffelwickel, Gurgeln mit Salzwasser oder Tee. Vorsicht ist allerdings bei ätherischen Ölen geboten. Denn diese können zu intensiv sein!
Beobachtungsstudie zu isla® junior
Schmerzstillende Pastillen sind zur Behandlung nicht geeignet. isla® junior kommt mit pflanzlichen Wirkstoffen ohne betäubende Wirkung aus. Es wurde von Kinderärzten und Eltern extra auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt. Eine Studie[1] untersuchte die Effektivität der isla® junior Halspastillen im Hinblick auf die Beschwerdereduktion sowie die Therapietreue, wie konsequent die Kinder die therapeutischen Mittel anwenden.
Beschwerdereduktion
An der Studie nahmen 82 Kinderärzte mit insgesamt 420 Patienten teil. Die Patienten waren im Alter von 4 bis 16 Jahren. Sie nahmen isla® junior aufgrund von Halsschmerzen, erkältungsbedingten Halsbeschwerden, Schluckbeschwerden, Hustenreiz, Reizhusten, Heiserkeit oder beispielsweise Reizungen der Schleimhäute. Nach 3-5 Tagen bewerteten die Patienten den Schweregrad der Beschwerden erneut. Im Laufe der Anwendung kam es zu einer klinisch relevanten Beschwerdereduktion um bis zu 89%. Halsschmerzen und Schluckbeschwerden konnten am deutlichsten reduziert werden. Auch Hustenreiz, Reizhusten, Räusperzwang oder Heiserkeit wurden spürbar gemildert.
Ungefähr die Hälfte der Probanden bekam zusätzlich Medikamente (schmerzstillend, fiebersenkend oder schleimlösend). Allerdings zeigte diese Gruppe keine relevanten Unterschiede zur Gruppe, die nur isla® einnahm. Fazit: mit isla® junior waren innerhalb von durchschnittlich 4 Tagen deutliche Verbesserungen bei zahlreichen Leitsymptomen zu beobachten.
Therapietreue der Kinder
Wie gerne das Kind die Halspastillen einnimmt, hat einen direkten Einfluss auf den Behandlungserfolg. Um genau diese Motivation der Kinder zu verbessern, wurde isla® junior entwickelt. Darum punktet isla® junior bei den jungen Patienten besonders mit dem Geschmack, aber auch mit dem Gefühl im Mund. Die Halspastillen mit Erdbeergeschmack verzichten bewusst auf künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe. Darüber hinaus sind sie zahnfreundlich ohne Zucker.
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Der therapeutische Effekt wurde von 88% der Patienten oder ihrer Erziehungsberechtigten und von 89% der Kinderärzte mit sehr gut oder gut bewertet. 75% spürten den Linderungseffekt sofort beim Lutschen oder nach wenigen Minuten. Dieser Effekt spiegelt sich auch direkt im Verhalten wider. Bei Abschluss der Beobachtung waren Auffälligkeiten wie Weinerlichkeit, Nahrungsverweigerung und Quengeln nahezu verschwunden.
Mehr zum Thema lesen Sie auch im Blogbeitrag “Hilfe – mein Kind hat Halsschmerzen!”
[1] Pérez A et al., Kinder- und Jugendarzt 2017; 9