Unser Immunsystem kann mit der Erkältung prinzipiell gut umgehen, es wird die Erreger ohne anhaltende Schäden los. Aber unsere Immunreaktion ist genau das, was uns bei der Erkältung so zu schaffen macht – mit einer laufenden Nase oder Husten versucht der Körper, die Erreger wieder hinauszubefördern.
Die schlechte Nachricht:
Rhinoviren sind sehr vielfältig und verändern sich schnell – deswegen gibt es bisher keine Impfung oder Tablette gegen Erkältungen und auch mit größter Wahrscheinlichkeit nicht in der Zukunft.
Die gute Nachricht:
Sie können die Erkältung verkürzen und die Symptome lindern. Wichtig ist jedenfalls, bei den ersten Symptomen schnell zu handeln. So können Sie die Halsschmerzen schnell loswerden und der Erkältung Einhalt gebieten.
Schutz vor Halsschmerzen
Der beste Schutz vor Halsweh ist eine intakte Mund- und Rachenschleimhaut. isla® med hydro+ Pastillen sind speziell für den akuten Fall da, wo rasche und effektive Hilfe gefragt ist. Die Halspastillen helfen mit 3-facher Wirkung: Der Hydrogel-Komplex bildet ein lang an der Schleimhaut haftendes Hydrogel aus. Dieses legt sich als Schutzfilm auf die gereizten Mund- und Rachenschleimhäute.
Die Hyaluronsäure und der Extrakt aus Isländisch Moos befeuchten die Schleimhäute intensiv. So können sich diese wieder erholen und werden vor weiteren Angriffen geschützt.
Und schließlich bringt isla® med hydro+ eine Linderung der Symptome. Die typischen Erkältungs- bzw. Halsbeschwerden wie Hustenreiz und Heiserkeit sowie trockene Schleimhäute und damit verbundene Halsschmerzen und Schluckbeschwerden werden gelindert.
isla® med hydro – auch mit fruchtigem Kirschgeschmack erhältlich – ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Es ist außerdem vegan, glutenfrei und zuckerfrei und kann somit auch von Diabetikern angewandt werden.
Gewusst wie bei Halsbeschwerden
Warm halten
Der Hals und auch die Brust sollten warm gehalten werden, der kuschelige Lieblingsschal tut das Seine dazu und macht noch dazu einen modischen Look. 🙂
Schleimhäute nicht austrocknen lassen
isla® Pastillen sorgen für eine gute Befeuchtung der Schleimhäute in Mund und Rachen. Hier können Sie sich gleich eine kostenlose Probepackung bestellen!
Darüber hinaus sollten aber auch die Rahmenbedingungen passen. Meiden Sie Zugluft, Klimaanlagen und trockene Heizungsluft.
Klarerweise sollte man bei Halsschmerzen auch auf das Rauchen verzichten. Denn das reizt die Schleimhäute, verstärkt die Entzündung und behindert die Selbstreinigungsfunktion der Atemwege!
Viel trinken
diesen Punkt haben wir auch im letzten Blogbeitrag erwähnt, man kann es aber gar nicht oft genug sagen. Wasser und wirksame Tees wie Salbei, Kamille, Malve oder Eibisch helfen mit, die Schleimhäute feucht zu halten. Dadurch werden sie besser durchblutet und die Erreger effektiver bekämpft.
Gurgeln
Natürliche Gurgellösungen wirken leicht desinfizierend und beruhigen die Schleimhauteizung.
Salzwasser – ein Teelöffel Kochsalz auf einen Viertelliter lauwarmes Wasser – wirkt beim Gurgeln im Rachenraum desinfizierend. Es lässt die Schleimhäute abschwellen, der Schleim wird flüssiger und kann leichter abtransportiert werden. Die Atemwege werden spürbar erweitert. Je nach Bedarf kann man das Gurgeln 5- bis 6-mal am Tag durchführen.
Salbeitee – 150 ml heißes, aber nicht mehr kochendes Wasser auf 40 g Salbeiblätter, zehn Minuten Ziehzeit – wirkt gegen Bakterien, Viren und sogar Pilze und hat auf die Schleimhäute einen adstringierenden Effekt. Trinken Sie täglich zwei bis drei Tassen oder gurgeln Sie damit.
Schwangere und stillende Mütter sollten allerdings vorsichtig bei Salbei sein – denn die Pflanze regt die Kontraktion der Gebärmutter an und hemmt den Milchfluss!
isla® und isla® med hydro+ hingegen können auch während der Schwangerschaft und in der Stillzeit eingenommen werden.
Inhalieren
Heißes Wasser wird mit ätherischen Ölen wie z.B. Eukalyptus-, Latschenkiefer- und Pfefferminzöl versetzt. Diese lösen sich im Dampf und entfalten ihre positive Wirkung im Hals beim Einatmen. So erreicht man auch tiefere Bereiche der Atemwege.
Für Frischluft sorgen
Frischer Sauerstoff ist wichtig. Am besten ein paar Mal am Tag die Fenster aufreißen und einige Minuten lang durchziehen lassen. Auch vor dem Schlafengehen noch einmal etwas länger durchlüften, damit für die Nacht genügend gute Luft vorhanden ist.
Übermäßige Anstrengungen vermeiden und früh ins Bett gehen
Mit Schlaf und Ruhe helfen Sie Ihrem Immunsystem mit der Erkältung so rasch wie möglich fertig zu werden.
Mit diesen Maßnahmen sind Sie bestens gewappnet, um bei auftretenden Halsbeschwerden schnelle Abhilfe zu schaffen. Im nächsten Blog gehen wir der Frage nach, warum man oft genau zu den Feiertagen und am Beginn der Urlaubszeit von einer Erkältung überrumpelt wird. Schauen Sie wieder rein!