ena.maria.b im Gespräch mit isla®
Bei Ena dreht sich alles um Lifestyle, Fashion und – seitdem sie mit ihrem ersten Sohn schwanger geworden ist – auch um das Mamasein. Auf ihrem Blog und in ihrem Instagram-Kanal lässt uns die junge Niederösterreicherin die Freuden, ebenso wie die Herausforderungen des Familienlebens, in liebevoll geschriebenen Beiträgen und detailverliebten Fotos miterleben.
Und jetzt ist für die junge Familie wieder eine besonders aufregende Zeit. Denn der kleine Sohn Levi bekommt bald ein Geschwisterchen. Ena hat sich in den letzten Wochen auch schon mit einer Verkühlung herumplagen müssen. In einem Gespräch hat sie uns berichtet, wie sie diese Situation erlebt hat.
Erkältung: erste Anzeichen
Wenn es mit der einer Erkältung losgeht, macht sich das auch bei Ena meistens durch Halsbeschwerden bemerkbar. „Bei einer kommenden Erkältung merke ich sofort und zu allererst ein Kratzen im Hals, gepaart mit anfänglichen Schluckbeschwerden“, erzählt Ena. „Das bekomme ich schon meist Tage zuvor zu spüren, bevor die eigentliche Erkältung einsetzt. Meist ist es dann jedoch auch schon nicht mehr aufzuhalten.“
Schwanger und verkühlt: Sorgen vorprogrammiert
Ena berichtet uns, dass sie erst in diesem Monat erkältet war. Bei dem Gedanken an den Babybauch stellte sich sofort auch eine gewisse Besorgnis ein. „Diese Sorge um das ungeborene Baby kennt, glaube ich, jede werdende Mama.“ Denn Medikamente kommen während der Schwangerschaft nicht bzw. wenn, dann nur nach Rücksprache mit Arzt oder Apotheker infrage.
Deshalb fällt Enas erste Wahl auf traditionelle Hausmittel. „Das Erste, wozu ich greife, sind Hausmittelchen von Oma wie Zwiebel aufs Nachtkästchen legen, Stirnband aufsetzen bzw. warm anziehen, eventuell ein Erkältungsbad nehmen“, erklärt sie.
„Und nachdem ich als Schwangere natürlich nochmal auf Nummer sicher gehen will, ab in die Apotheke, um für alle Fälle gerüstet zu sein. Dass ich schwanger bin und keinesfalls ein Risiko eingehen will, dem Kind zu schaden, ist natürlich auch die erste Information, die ich meinem Gegenüber dort mitteile.“
Beratung bei Arzt und Apotheker
Arzt und Apotheker wissen bescheid, welche Mittel zu empfehlen sind, bei denen keine Erkenntnisse vorliegen, die gegen eine Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit sprechen.
Ena fasst ihre Erfahrung bei der Beratung in der Apotheke so zusammen: „Für meine Halsbeschwerden bei der beginnenden Erkältung wurden mir sofort isla® Halspastillen gegeben. Sofern schon ein Husten dabei ist, gibt’s einen homöopathischen Hustensaft. Und bei Atemwegsbeschwerden wie Schnupfen und/oder verstopfter Nase wird einem meist Inhalieren empfohlen. Das ist mit verschiedenen Zusätzen zuhause leicht möglich. Verschiedene Tees können auch in gewissem Maß getrunken werden, wobei hier auch darauf geachtet werden sollte, um welche Kräuter es sich handelt und wie viele Tassen pro Tag in der Schwangerschaft verträglich sind.“
isla® in der Schwangerschaft
„Schon in der ersten Schwangerschaft, in der es glücklicherweise einmal nur bei Hals- und Schluckbeschwerden blieb, wurde mir in der Apotheke isla® empfohlen. So auch bei der jetzigen Schwangerschaft.“, sagt Ena auf die Frage, welche Erfahrung sie mit isla® hat.
„Weiters habe ich mich diesmal gründlich im Internet über Präparate in der Schwangerschaft informiert.“ Auch da fand sie, dass isla® als geeignetes Mittel während der Schwangerschaft des Öfteren, z.B. auch in Foren, von anderen Schwangeren empfohlen wird. „So konnte ich die Halspastillen ohne schlechtes Gewissen nehmen“, sagt Ena über ihre Recherche im Netz und in der Apotheke.
Aus diesem Grund hat Ena isla® immer zuhause und nimmt es gerne – wie sie sagt – schon bei leichtem Halskratzen. „Denn so bin ich auf der sicheren Seite und das Kratzen ist auch schnell wieder weg.“
Über isla® im Zusammenhang mit Erkältung während der Schwangerschaft meint Ena abschließend: „Abgesehen davon, dass man sich freut, wenn ein Medizinprodukt mal wirklich gut schmeckt, gibt es einer werdenden Mama einfach ein gutes Gefühl, wenn man sichergehen kann, dass es damit auch dem Baby gut geht.“
Wir danken ena.maria.b, für das Gespräch und wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute und natürlich Gesundheit!
Ena.maria.b im Netz:
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Und das ist ihr Instagram-Kanal.
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