Was ist Vitamin C?
Vitamin C – auch bekannt als Ascorbinsäure – ist farb- und geruchlos, wasserlöslich und schmeckt sauer. „Entdeckt“ wurde das Vitamin Ende des 18. Jahrhunderts als wirksames Mittel gegen Skorbut, eine tödliche Seefahrer-Krankheit, die auf einen Mangel dieses Vitamins zurückzuführen ist. Diese Krankheit geht mit groben Zahnproblemen, Infektionsanfälligkeit, Muskelschwund und einer Reihe weiterer Symptome einher.
Im Gegensatz zu den meisten Säugetieren kann der menschliche Körper Vitamin C nicht selbst herstellen. Daher müssen wir es mit der Nahrung zuführen – und zwar kontinuierlich, da wir nur eine bestimmte Menge speichern können und es im Körper laufend verbraucht wird.
Wieviel Vitamin C brauchen wir?
Wieviel wir täglich verbrauchen, hängt von unserem Bedarf ab – der ist bei körperlicher Belastung, Stress, Rauchen oder bei Infektionen erhöht. Grundsätzlich wird für Jugendliche und Erwachsene rund 100 mg (Frauen 95, Männer 110) empfohlen. Schwangeren wird eine Vitamin-C-Zufuhr von 110 mg, stillenden Frauen von 150 mg täglich ans Herz gelegt. Starke Raucher haben einen erhöhten Bedarf und brauchen daher mind. 150 bis 200 mg pro Tag.
Multitalent für unsere Gesundheit
Das Vitamin hat mehr als hundert verschiedene Funktionen in unserem Körper. Hier ein paar wichtige Beispiele:
- Antioxidans – Es macht freie Radikale im Körper schnell unschädlich und wirkt somit schützend auf die Zellen.
- Immunsystem – Vitamin C hat eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem. Wer ausreichend versorgt ist, erkältet sich daher weniger und die Erkältung dauert kürzer!
- Bindegewebe – Das Vitamin ist für den Erhalt und die Bildung von Kollagen verantwortlich, das wiederum für Elastizität und Festigkeit in Organen und Gewebe sorgt. Auch die Wundheilung und Narbenbildung wird von Ascorbinsäure unterstützt.
- Stoffwechsel – Es verbessert die Aufnahme von Eisen und spielt eine Rolle beim Aufbau von Proteinen, dem Cholesterin-Stoffwechsel sowie bei Fettverbrennung und Muskelaufbau.
Guten C-Petit!
Vitamin C nehmen wir am besten mit der Nahrung in Form von Obst und Gemüse auf. Einen hohen Gehalt weisen unter anderem Paprika, Zitrusfrüchte, Kiwi, Hagebutten, Brokkoli, Fenchel, Petersilie, grünes Blattgemüse, Grünkohl, schwarze Johannisbeeren und Gartenkresse auf.
Gut zu wissen: Ascorbinsäure ist empfindlich. Lagerung und Kochen zerstören einen großen Teil des Vitamins, weshalb die Quelle möglichst frisch, oder z.B. tiefgekühlt sein sollte.
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